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Bei FussballTour ist es unsere größte Freude, anderen eine besondere Freunde zu machen. Dank Ihrer Unterstützung konnten wir 20 Kindern einen Traum erfüllen: Eine Reise nach Mailand ins legendäre San Siro. Es war mehr als nur ein Stadionbesuch – es war ein Moment, der Herzen berührt hat und Kinderaugen zum Strahlen brachte. Lesen Sie, wie wir gemeinsam Träume wahr gemacht haben.
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Die Reise, bei der Sie uns geholfen haben, Träume zu erfüllen
Am 17. November 2024 traf die italienische Nationalmannschaft im San Siro in Mailand im Rahmen der Nations League auf den Weltmeister Frankreich. Ohne ihren Star Kylian Mbappé, der diesmal nicht nominiert wurde, gingen die Azzurri als klare Favoriten in dieses Duell. Doch wir saßen nicht nur auf der Tribüne – gemeinsam mit der Organisation Smile as a Gift begleiteten wir zwanzig Kinder aus Kinder- und Familienzentren zu diesem unvergesslichen Erlebnis.
Diese Reise nach Italien wäre ohne Ihre Unterstützung nicht möglich gewesen. Vielleicht erinnern Sie sich noch an unsere Initiative aus der letzten Saison, bei der wir für jeden mitgereisten Kunden 1 Euro für einen guten Zweck gespendet haben. Das Ergebnis hat selbst die höchsten Erwartungen übertroffen.
Sehenswürdigkeiten, Pizza und Metro: Ein unvergessliches Erlebnis in Mailand
Die Tour war ein voller Erfolg! Wir nahmen den Bus von Bratislava nach Mailand, und an Bord war eine große, freundliche Familie, die neugierig und fröhlich die Reise antrat. Um die Fahrt zum Spielort noch spannender zu gestalten, haben wir sie mit verschiedenen Aktivitäten bereichert – darunter die beliebte Fußball-Souvenir-Tombola, die viele von unseren Bustouren bereits kennen. Nach der Ankunft in Mailand machten wir ein Erinnerungsfoto vor dem legendären San Siro. Anschließend erkundeten wir die beeindruckendsten Sehenswürdigkeiten der Stadt, wie den majestätischen Dom, die elegante Galleria Vittorio Emanuele und das historische Schloss Sforzesco.
Die Kinder waren begeistert, und in ihren Augen spiegelte sich immer wieder Staunen. Zum ersten Mal in ihrem Leben sahen sie die U-Bahn – ein wahres Abenteuer für sich. Vor dem Spiel gab es ein Mittagessen, bei dem zwanzig Kinder endlich den Geschmack einer echten italienischen Pizza kennenlernen durften. Dank ihrer Neugier und Fröhlichkeit gewannen wir schnell das Herz der Kellner, die uns eine süße Leckerei in Form von Eiswürfeln schenkten und sich gerne mit uns über Fußball unterhielten. Es waren diese kleinen Momente, die die Reise noch unvergesslicher machten.
Ein Spiel voller Tore und Stars
Auf den Tribünen des mythischen San Siro jubelte etwa die Hälfte der Kinder für die Italiener, während die andere Hälfte Les Bleus unterstützte. Auch wenn einige enttäuscht waren, dass Mbappé nicht im Frankreich-Trikot auftrat, wurde das Spiel selbst den höchsten Ansprüchen gerecht. Frankreich setzte sich mit 3:1 durch, wobei Adrien Rabiot zwei Tore erzielte, die durch ein Eigentor von Torhüter Vicario ergänzt wurden. Andrea Cambiaso glich für die Azzurri aus. Auf dem Feld standen Stars wie Konaté, Koundé, Saliba, Nkunku, Barella, Tonali, Dimarco und Locatelli.
Die Kinder nahmen alles genau wahr. Viele von ihnen waren beeindruckt von der Qualität des Rasens im San Siro und verglichen ihn mit dem Rasen in Podolínec, wo sie oft Schwierigkeiten hatten, den Ball überhaupt richtig zu spielen. Die Heimreise verlief reibungslos, und alle nahmen unzählige Eindrücke und Erfahrungen mit, die sie stundenlang miteinander diskutierten und ihre Gefühle teilten.
Abschließend möchten wir die Worte unseres Reiseleiters Mark teilen, der in Mailand zusammen mit Delegierten Rob ein unschlagbares Team bildete:
„Dies war eine neue und beeindruckende Erfahrung für mich. Als Delegierter habe ich bereits an vielen Spielen teilgenommen, aber zum ersten Mal war ich für eine Gruppe von Kindern verantwortlich. Es war einfach großartig und unglaublich interessant. Die Freude der Kinder zu sehen – zum ersten Mal in der U-Bahn, zum ersten Mal so viele Menschen zu erleben, ein so riesiges Stadion zu betreten und den Weltfußball in all seiner Pracht zu erleben – das war etwas völlig anderes. Ich bin FussballTour dankbar für die Möglichkeit, diese Reise zu leiten, und auch meinem Kollegen Tomas Jacek für die hervorragende Organisation.“