Werden turbulente Veränderungen bei Ferrari ein erfolgreiches F1-Rennen in Monza bringen?

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Autor: Pavel Pubal

Einer der prestigeträchtigsten Grand Prix im Rahmen der Formel 1 rückt unaufhaltsam näher. Die legendäre Strecke von Monza, Italien, die Heimstrecke von Ferrari, bietet ein exklusives Motorspektakel. Was wird diese Saison besonders machen und welche Neuigkeiten hat die F1 in den letzten Tagen veröffentlicht?

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Der Geschäftsführer von Ferrari, Laurent Mekies, trat vor dem letzten Belgischen Grand Prix zurück und wechselt zu AlphaTauri. Ferrari steht also vor großen Veränderungen vor ihrem jährlichen Saisonhighlight. Erwähnungswert ist, dass Mekies bei den Ferrari-Fans nicht besonders beliebt war. Kein Wunder, der einst dominante Favorit hat in den letzten viereinhalb Saisons nur sieben Rennen gewonnen. Es gab aber noch weitere Änderung in der Teamleitung. Schon vor der Saison trat Mattia Binotto als Ferrari-Chef zurück und wurde durch Frédéric Vasseur ersetzt.

Beim Ungarischen Grand Prix, wo wir ebenfalls dabei waren, lief es für Ferrari überhaupt nicht gut. Eine Katastrophe von Fehlern und Zögern, aber vor allem von fehlende Geschwindigkeit. Übrigens hat Ferrari zuletzt im Juli 2022 gewonnen, als sie zwei Mal hintereinander gewonnen haben – in Großbritannien gewann Carlos Sainz und eine Woche später in Österreich sein Teamkollege Charles Leclerc.

Ferrari und Monza, diese Kombination passt einfach

Scuderia Ferrari hat sechzehnmal den Konstrukteurspokal gewonnen, und die Fahrer wurden fünfzehnmal Weltmeister. Jetzt hoffen die Fans, dass die goldenen Zeiten wieder kommen. Vielleicht startet das große Comeback genau auf ihrer Heimstrecke in Monza.

Gerade das Heimteam ist in der Geschichte des GP von Monza am erfolgreichsten. Das letzte Mal, dass Ferrari den GP von Monza gewonnen hat, war 2019, als Charles Leclerc in den roten Farben triumphierte. Seitdem haben Pierre Gasly (2020), der frisch zurückgekehrte Daniel Ricciardo (2021), und zuletzt der niederländische F1-Liebling Max Verstappen (2022) gewonnen.

Der letzte italienische Sieger in einem Ferrari war Ludovico Scarfiotti im Jahr 1966. So etwas wird es dieses Jahr nichr geben können. Der nächste Italiener, der in der Formel 1 startet, ist Ferraris Testfahrer Antonio Giovinazzi.

Ein legendäres Spektakel, das man erleben muss

Der erste Italienische Grand Prix fand am 4. September 1921 in Montichiari auf einer Strecke statt, die man als normale Straßen nutzte. Im folgenden Jahr wurde die Strecke Autodromo Nazionale Monza gebaut, und seitdem wird sie mit Ausnahme von vier Saisonen (1937, 1947, 1948 und 1980) kontinuierlich genutzt. 1980 wurde der Italienische Grand Prix wegen Sicherheitsarbeiten auf der Strecke Autodromo Enzo e Dino Ferrari in Imola ausgetragen. Im Jahr darauf kehrte die Formel-1 nach Monza zurück und ist seit dem undenkbar.

Es handelt sich also um eine echte Legende unter den Rennstrecken, die jeder Formel-1-Fan mindestens einmal besuchen sollte. Möchten Sie dieses Motorspektakel heuer LIVE erleben? Wir bieten Eintrittskarten, Busreisen und Flugreisen an. Kommen Sie mit uns mit – jetzt zu LAST MINUTE Preisen!

Von den am häufigsten verwendeten Namen bleiben uns nicht mehr viele übrig, vielleicht der letzte, Albion. Albion ist ein Name, der patriotische Bilder von England hervorruft, wobei seine Ableitung aus dem lateinischen „albus“ („weiß“) wahrscheinlich auf die weißen Klippen von Dover hinweist. Clubs nahmen das Wort Albion, besonders im 19. Jahrhundert, als das Britische Empire auf seinem Höhepunkt war und die Monarchie sehr beliebt war, in ihre Namen auf. Der Patriotismus und der Stolz auf Großbritannien führten dazu, dass die Clubs nach dem Spitznamen ihres Landes benannt wurden.

 

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